Da Markus mit dem Pale Ale nicht so recht zufrieden war, haben wir die Rezeptur etwas verändert. Konkret wurde nicht nur am Geschmack sondern auch am Aussehen etwas gefeilt.
Wir haben nun nur noch die neuseeländische Hopfensorte Nectaron hineingegeben und auch eine Hefe genommen, die besser sedimentiert, das Bier also etwas klarer macht. Auch haben wir die Rasten beim Maischen so verändert, dass wir mehr Schaum im Glas haben und das Bier geschmacklich etwas „trockner“ macht.
Am Freitag konnten es die ersten Gäste probieren, da ging der Vorgänger nämlich zur Neige. Die einhellige Meinung war, dass es nun (noch) besser geworden ist.
Wir sind gespannt, was ihr nächsten Freitag davon haltet.